Steckborn hat viel für geflüchtete Menschen gemacht

Zum Dank für ihre geleistete Arbeit in Steckborn trafen sich 20 freiwillige Helferinnen und Helfer zu einem gemütlichen Essen. Seit 2015 trafen sich Freiwillige und Geflüchtete zuerst vorwiegend aus Äthiopien, Eritrea und Syrien zur sozialen und sprachlichen Integration. Dann nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wöchentlich an drei verschiedenen Orten, zuerst Ukrainerinnen und Ukrainer, später auch Asylsuchende aus anderen Ländern.

Nachdem das temporäre Asylzentrum in der Zivilschutzanlage geschlossen wurde, wird die Betreuung der verbleibenden Geflüchteten nun anders organisiert.
Im Zeitungartikel aus dem Bote vom Untersee können Sie einen Einblick in die vielfältige Arbeit und Betreuung durch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer nehmen (pdf).